Die Naturburschen

Als meine Hündin Amelie im September 2000 im Hof ihrer Züchterin Brigitte Mallok auf mich zu gerannt kam, habe ich mein Herz an diese Hunderasse verloren.

Trotz einiger Warnungen, ein Rassehund sei anfälliger für Krankheiten, überzüchtet und empfindlicher als beispielsweise ein Mischling, bin ich bis heute mit meiner Entscheidung für die Boxerrasse sehr zufrieden.

Mein Wunsch ist es, bei meinen Boxern die Natürlichkeit, die Robustheit und die Ursprünglichkeit der Hunde zu fördern und sich entwickeln zu lassen.

Dabei sind mir die Haltung, Bewegung und Auslauf in der Natur und die Ernährung der Hunde besonders wichtig. Meine Boxer leben im Rudel zusammen. Sie leben drinnen und draußen, was bedeutet, das die Hunde sowohl im Haus als auch draußen im Garten sich aufhalten. Wir sind viel in Feld, Wald und Wiese unterwegs. Es wird dort gespielt, gebuddelt oder auch ein bisschen Gehorsam geübt.

Als Summe meiner Wünsche an meine Rassehunde „Boxer“ fiel meinem Geschäftspartner und guten Freund Kai Klesse der Name „von den Naturburschen“ ein und ich glaube sagen zu können, was ich mir wünsche sind: Boxer als Naturburschen!